Die Wahrheit über die Wahrheit
Die Wahrheit über die Wahrheit
Die Wahrheit über die Wahrheit
Die Wahrheit über die Wahrheit

1. Band I     Brief 1     Inhalt

 

 

Mit ‘Brief 1‘ beginnt das vorliegende Werk ‘Die Wahrheit über die ‘Wahrheit‘.

Wie auch die folgenden Briefe bzw. Auszüge davon ( bis Brief 12 ) ist er an ein Ehepaar – Zeugen Jehova‘s – gerichtet, das darüber im Zweifel ist, ob es sich bei der ‘Wahrheit‘ der Wachtturm-Gesellschaft wirklich um die reine Wahrheit Gottes handelt und ob die Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich “die Organisation Jehova‘s“, “der Mitteilungskanal Jehova‘s“ und ein “treuer und verständiger Sklave“ gemäß Mat. 24:45 sein kann oder aber nicht.

Kritik wird vorgetragen – zum Teil berechtigt, in manchen Punkten aber auch unberechtigt. Sowohl die Richtigkeit von Lehren wird angezweifelt als auch unchristliches Gebaren allgemein bemängelt.

Ein gewisser Raymond Franz – ehemals Angehöriger der ‘leitenden Körperschaft‘ der Wachtturm-Gesellschaft – wird in‘s Spiel gebracht und dessen Buch Der Gewissenskonflikt erwähnt und vorgelegt und mit einigen Passagen daraus argumentiert. Allerdings scheint die Publikation nicht gründlich gelesen worden zu sein, sondern oberflächlich und auch unvollständig.

Jedenfalls ist diese Situation für mich – den Verfasser der beiden bisher vorliegenden Bände I und II mit dem Titel Die Wahrheit über die ‘Wahrheit‘ – der Auslöser, nun endlich mit der Niederschrift gewisser Erkenntnisse zu beginnen, die ich seit Jahren vor mir herschiebe, welche aber für aufrichtige Wahrheitssucher von größtem Interesse sein sollten. Ich erkannte jetzt deutlich wie ein Signal die Notwendigkeit und meine christliche Pflicht, an diese Aufgabe heranzugehen. Nirgends zeigte sich mir eine zuverlässige und somit befriedigende Initiative in dieser Richtung und ich verstand, daß dieser Auftrag für mich gedacht ist! Wäre er für einen anderen, hätte der andere ihn übernommen.

 

Bereits ab Brief 2 habe ich damit begonnen, Themen in gesonderte ‘Blöcke‘ zu fassen und bin später dazu übergegangen, sie nicht mehr an bestimmte Personen zu richten, sondern an die Allgemeinheit der Betroffenen. Inhaltlich waren sie ohnehin von Anfang an für diese Allgemeinheit gedacht.

 

Die Kennzeichnung der einzelnen Blöcke mit Buchstaben und Ziffern weist zu Beginn einige Ausreißer auf. Die Teile wurden nicht alle am selben Ort verfaßt ( zunächst handschriftlich ) und deshalb manchmal provisorisch bezeichnet, wobei es dann der Einfachheit halber belassen wurde.

 

An einigen Stellen der Bände I und II befinden sich Begriffe in griechischen und hebräischen Schriftzeichen. Um diese korrekt wiederzugeben sind die entsprechenden Alphabete unter ‘Schriftarten‘ ( engl.: ‘Fonts‘ ) in der Systemsteuerung erforderlich.

Ein Font für griechische Schriftzeichen dürfte in jedem Computerprogramm bereits vorhanden sein. Ein hebräischer Font ( Schriftart ) kann problemlos aus dem Internet heruntergeladen und installiert werden. Andernfalls erscheinen diese Stellen statt hebräisch in lateinischer Schrift. Dadurch geht der Sinn verloren. Überdies würden sich an diesen Stellen die Zeilen und die Seiteneinteilung verschieben.

 

In diesem ersten Brief hier geht es inhaltlich also kurz um die Kritik des R. Franz an der Wachtturm-Gesellschaft und sodann um Kritik an der Wachtturm-Gesellschaft überhaupt. Weiter wird auf die zu erwartende Behandlung gewisser Themen in den folgenden Briefen und Blöcken hingewiesen wie zum Beispiel die Sache mit dem ‘treuen und verständigen Sklaven‘ im Block ‘röm. I-XII‘ und weiteren Lehren der Wachtturm-Gesellschaft, die im Hinblick auf Wahrheit untersucht werden.

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